Lehrstuhl Prof. Dr. Bernd Weisbrod

                      Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte
                      Georg-August-Universität Göttingen  





   





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Nachrichtenarchiv

Gastvorträge ~ Tagungen ~ Aktuelle Nachrichten



Tagungsbericht zu
r ZAKN-Jahrestagung "Das Selbst zwischen Anpassung und Befreiung"

Der Tagungsbericht zur ZAKN-Tagung "Das Selbst zwischen Anpassung und Befreiung", die am 26. und 27. November 2010 in Göttingen stattfand, ist nun online hier zu finden.
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Bilder der letzten ZAKN-Jahrestagung "Das Selbst zwischen Anpassung und Befreiung"



Einige Bilder der ZAKN-Jahrestagung "Das Selbst zwischen Anpassung und Befreiung. Psychowissen und Politik im 20. Jahrhundert", die am 26. und 27. November 2010 in Göttingen stattfand, können Sie sich hier ansehen.
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Buchvorstellung in der Seminarbibliothek

Silies_DissFrau Dr. Eva-Maria Silies stellt in der Reihe "Geschichte im Blauen Turm" am Montag, 15. November 2010, um 18.15 Uhr ihr Buch "Liebe, Lust und Last. Die Pille als weibliche Generationserfahrung in der Bundesrepublik 1960-1980" vor. Die Veranstaltung findet in der Seminarbibliothek (Blauer Turm, 2. Etage) statt.

In der Reihe der Bibliothek des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Seminars eigene, neu erschienene Publikation vorstellen. Einen Einladungsflyer finden Sie hier. Eva-Maria Silies war Doktorandin von Prof. Weisbrod und von 2005 bis 2008 Stipendiatin am Graduiertenkolleg Generationengeschichte.



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ZAKN-Jahrestagung
"Das Selbst zwischen Anpassung und Befreiung. Psychowissen und Politik im 20. Jahrhundert"

Am 26. und 27. November 2010 findet die Jahrestagung des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen (ZAKN) in Göttingen statt. Das Thema lautet in diesem Jahr "Das Selbst zwischen Anpassung und Befreiung. Psychowissen und Politik im 20. Jahrhundert". 

Die Tagung nimmt sich der im weiten Sinne politischen Wirkungsgeschichte psychologischen Wissens im 20. Jahrhundert im Spannungsfeld von Anpassung und Befreiung des Selbst an. Anhand konkreter Beispiele aus der deutschen Geschichte wird der Frage nachgegangen, wie „Psychowissen“ gesellschaftlich konstruiert, für politische Zwecke nutzbar und schließlich zum Maßstab individueller Selbstverständigung gemacht werden konnte. Das Spektrum der Vorträge reicht dabei von der ambivalenten Neubestimmung von Individualität in der industriellen Psychotechnik der Weimarer Zeit über das psychoanalytisch inspirierte Ringen um eine neue emotionale Ordnung in der 68er-Bewegung bis zur Politisierung psychologischer Kategorien unter den Bedingungen der ‚Wende’ von 1989.

Alle Interessierten sind herzlich zu der Tagung eingeladen. Verbindliche Anmeldungen senden Sie bitte an Maik Tändler (
mtaendler at gmx.de).

Das Tagungsprogramm finden Sie hier. Ein Überblick über die vergangenen Tagungen des ZAKN ist hier zu finden.
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Forschungsaufenthalt: Associate Professor Dr. Nayan Shah (University of California, San Diego) als Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung im Juli 2010 zu Gast an der Universität Göttingen

Im Juli 2010 absolvierte der US-amerikanische Historiker Dr. Nayan Shah auf Einladung von Dr. Miriam Rürup am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte einen einmonatigen Forschungsaufenthalt. Die Zusammenarbeit mit Nayan Shah entstand im Kontext eines interdisziplinären Symposiums der Alexander von Humboldt-Stiftung zur vergleichenden deutsch-amerikanischen Geschichte.

Nayan Shah lehrt als Associate Professor amerikanische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts mit einem Schwerpunkt auf Asian American history, Medizingeschichte und Geschlechtergeschichte an  der University of Southern California, San Diego. Er ist Autor der Studie Contagious Divides: Epidemics and Race in San Francisco's Chinatown, (University of California Press, American Crossroads Series, 2001), für die er 2001 den History Book Award der Association of Asian American Studies erhielt. Derzeit arbeitet er an einem Projekt zu “Sexual Aliens: South Asian Migration, Law and Contested Citizenship“.

Als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung realisierte er gemeinsam mit Miriam Rürup im Frontiers of Research / Connect-Programm ein Forschungsprojekt zum Thema „Exhibiting Borderlands: Museums, Contentious Borders and Comparing North America and Central Europe in the 21st Century“. Das Projekt vergleicht, wie verschiedene Grenzland-Regionen mit der Grenze vor Ort umgehen bzw. die Grenze wahrnehmen und visualisieren – in Westeuropa zunächst am Beispiel der deutsch-deutschen Grenze, in den USA am Beispiel der nordamerikanisch-mexikanischen Grenze.

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Tagungsbericht zur ZAKN-Jahrestagung "The European Generation(s) of '1968'"

Der Tagungsbericht zur ZAKN-Tagung "The European Generation(s) of '1968'", die am 27. und 28. November 2009 in Göttingen stattfand, ist nun online hier zu finden.
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Begleitveranstaltung zur Ausstellung "Zwangsarbeit für den 'Endsieg'" am 1. März 2010
Am Montag, den 1. März 2010, findet um 18 Uhr (s.t.) im Großen Seminarraum (1. OG) der SUB Göttingen unter dem Titel „Ich bin und werde immer ein Häftling sein“ eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung "Zwangsarbeit für den 'Endsieg' statt, 

Es handelt sich dabei um eine von der Deutsch-Französischen Gesellschaft Göttingen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Theater im OP (ThOP) und dem Lehrstuhl Prof. Weisbrod organisierte Lesung aus Werken von Jean Mialet, Marguerite Duras und Robert Antelme. Zu dieser Lesung sind Sie herzlich eingeladen.

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   Ausstellung "Zwangsarbeit für den 'Endsieg'. Das KZ Mittelbau-Dora    1943-1945" in der SUB

   Im Foyer der SUB ist vom 12. Februar bis 15. April 2010 die Ausstellung
   "Zwangsarbeit für den 'Endsieg'. Das KZ Mittelbau-Dora 1943-1945"          
   während der Öffnungszeiten der SUB
zu sehen. 

   Die Ausstellungseröffnung, zu der der Leiter der KZ-Gedenkstätte, Dr.         
   Jens-Christian Wagner einen Vortrag halten wird, findet am 12. Februar um 15      Uhr s.t. im Großen Seminarraum der SUB statt. Weitere Hinweise entnehmen      Sie diesem Flyer.



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Band "Historische Beiträge zur Generationsforschung" im Wallstein-Verlag erschienen

    Im Wallstein-Verlag ist jetzt der von Prof. Weisbrod herausgegebene Band "Historische 
    Beiträge zur Generationsforschung erschienen. Die Beiträge befassen sich zum einen    
    mit der Historisierung des modernen Generationsbegriffs, insbesondere 
im Rahmen der     Ideengeschichte und Intellektuellengeschichte, zum anderen mit zwei konkreten   
    historischen Erfahrungsformationen der Körper- und der Konsum
geschichte, an denen
    der Begriff der »stillen Generation« bzw. der 
»Stilgeneration« erprobt werden kann.

    Inhalt: 
Lutz Niethammer: Die letzte Gemeinschaft. Über die Konstruierbarkeit von  
    Generationen und ihre Grenzen; 
Daniel Morat: Die Generation der Intellektuellen.
    Intellektuellenkultur und Generationsdiskurs in Deutschland und Frankreich (1900-1930);

    Eva-Maria Silies: Die Generation mit der Pille. Verhütung als weibliche Generations-
    erfahrung in England und der Bundesrepublik (1960-1975);
Till Manning: »Die Masse        
                                  macht¹s«. Der Italienurlaub als Generationsobjekt


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Neuer ZAKN-Tagungsband erschienen

    Soeben  erschien im Wallstein-Verlag Band 26 der von Prof. Weisbrod
    herausgegebenen
Veröffentlichungen des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises                         Niedersachsen (ZAKN):

    Miriam Rürup (Hg.), Praktiken der Differenz. Diasporakulturen in der Zeitgeschichte,     
    Göttingen 2009.

    Es handelt sich dabei um den Tagungsband zur gleichnamigen ZAKN-Tagung vom                 November 2009. Alle weiteren Veröffentlichungen des ZAKN finden sich hier.

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Tagungsbericht zum Workshop "Lager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg"

Der Tagungsbericht des Workshops "Lager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg", der am 18. und 19. September 2009 in Göttingen stattfand, ist nun online hier zu finden. Der vom Zeitgeschichtlichen Arbeitskreis Niedersachsen (ZAKN) organisierte Workshop war das erste Treffen des Netzwerks "Lager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg".

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ZAKN-Jahrestagung "The European Generation(s) of '1968' - 68er-Generation(en) in Europa"

Am 27.-28. November 2009 fand die Jahrestagung des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen (ZAKN) in Göttingen statt. Das Thema lautete in diesem Jahr "The European Generation(s) of '1968' - 68er-Generation(en) in Europa". 

Die Tagung nahm generationelle Selbstmobilisierungsprozesse in verschiedenen west- und osteuropäischen Gesellschaften in den Blick und fragte nach transnationalen Verbindungen und nationalen Besonderheiten. Da zahlreiche Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland an der Tagung teilnahmen, wurden die Vorträge  auf Englisch gehalten werden.

Das Tagungsprogramm finden Sie hier.

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Tagung des DFG-Graduiertenkollegs "Generationengeschichte"

Das DFG-Graduiertenkolleg "Generationengeschichte", dessen Sprecher Prof. Weisbrod ist, veranstaltete am 30./31. Oktober 2009 eine Tagung in Göttingen zum Thema "Option Generation. Zur generationellen (Selbst-)Verortung in Ostdeutschland. Weitere Informationen sowie das Tagungsprogramm finden Sie hier.

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Workshop "Lager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg"

Am 18. und 19. September 2009 fand in Göttingen der erste Workshop des Netzwerks "Lager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg" statt. Dieser Workshop wird vom Zeitgeschichtlichen Arbeitskreis Niedersachsen (ZAKN) organisiert. 

Im Rahmen des Workshops wurden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich darüber hinaus über die jeweiligen Fragestellungen und Probleme aus. Darüber hinaus gab es zu drei Themenkomplexen offene Diskussionen. 

Das Programm, der Tagungsbericht und weitere Informationen zum Workshop finden sich hier.

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Prof. Dr. Moshe Zimmermann (Jerusalem) als Forschungs-Preisträger der Alexander- von-Humboldt-Stiftung von Juni bis August 2009 zu Gast in Göttingen


Seit 1. Juni 2009 hält sich der israelische Historiker Prof. Dr. Moshe Zimmermann auf Einladung von Prof. Dr. Bernd Weisbrod und JP Dr. Petra Terhoeven zu einem dreimonatigen Forschungsaufenthalt am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte  auf.

Moshe Zimmermann lehrte bereits als DAAD-Professor an der hiesigen Universität und wird nun erneut die Göttinger Forschungslandschaft nutzen, um mit deutschen Fachkollegen die Zusammenarbeit fortzusetzen, die ursprünglich mit dem Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung 1993 in Köln begonnen wurde.

Moshe Zimmermann ist Professor für deutsche Geschichte und seit 1986 Direktor des Richard-Koebner-Zentrums für Deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Forschungsaufenthalte haben ihn bereits mehrfach an deutsche Universitäten geführt, so hatte er Gastprofessuren in Heidelberg, Mainz, Köln, Halle, München, Saarbrücken und 2007 in Kassel inne. Er erhielt im Jahr 1997 den Jacob- und Wilhelm-Grimm Preis des DAAD und zuletzt im Jahr 2006 den renommierten Lessing-Preis für Kritik der Lessing Akademie Wolfenbüttel.

Er ist Autor zahlreicher Publikationen in Deutsch, Englisch und Hebräisch und widmet sich in ihnen so breiten Themenfeldern wie Nationalismus, Antisemitismus, Sportgeschichte, Filmgeschichte und der deutsch-jüdischen Geschichte sowie der Erinnerungsarbeit in Deutschland und Israel, den deutsch-israelischen Beziehungen und der europäischen Integration. Als streitbarer Geist ist er zudem an zahlreichen öffentlichen Diskussionen über geschichtspolitische wie aktuelle politische Themen in Deutschland und Israel intensiv beteiligt. 2008 erschien im Aufbau-Verlag seine jüngste Publikation zu "Deutsche gegen Deutsche. Deutsche Juden im 2. Weltkrieg".

Bis Ende August 2009 wird er sich am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte mit der Wechselwirkung von moralischen Paniken und nationalistischen Vorurteilen im transnationalen Vergleich befassen. Dabei kooperiert er mit Prof. Dr. Bernd Weisbrod und Juniorprofessorin Dr. Petra Terhoeven.

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Öffentliche Gastvorträge

Am Mittwoch, den 8. Juli 2009 hielt Prof. Dr. Moshe Zimmermann (Jerusalem) um 16 Uhr in ZHG 005 einen öffentlichen Gastvortrag mit dem Titel "'Der gute Deutsche.' Hollywood und die Deutschen seit dem Zweiten Weltkrieg."

Prof. Dr. Moshe Zimmermann befindet sich derzeit auf Einladung des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte zu einem dreimonatigen Forschungsaufenthalt an der Universität Göttingen.

Am Dienstag, den 9. Juni 2009, fand um 18 Uhr in ZHG 104 ein öffentlichen Gastvortrag von Prof. Dr. Peter van der Veer (MPI Göttingen) zum Thema "Conversion to Modernity in India and China" statt. 

Am Mittwoch, den 17. Juni 2009, hielt Dr. Winfried Süß (München) um 18 Uhr in ZHG 003 einen öffentlichen Gastvortrag zum Thema "Die vielen Gesichter der Bedürftigkeit. Bundesdeutsche und britische Perspektiven auf die Geschichte der Armut seit den 1970er Jahren".


Am Donnerstag, den 7. Mai 2009, hielt Prof. Dr. Lutz Raffael einen öffentlichen Gastvortrag zum Thema "Konzepte und Probleme einer Zeitgeschichte Westeuropas nach dem Boom."


Am Mittwoch, den 22. April 2009, hielt Prof. Dr. Wolfgang Schieder (Köln/Göttingen) um 16 Uhr in PH 20 (Humboldtalle 19) einen öffentlichen Gastvortrag zum Thema "Mussolinis Rom. Der Umbau der Stadt zur Metropole des Faschismus".


 
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Gruppenbild des Kompaktseminars "Ethnische Säuberungen"


Das Hauptseminar/ Vertiefungsseminar "Ethnische Säuberungen. Flucht und Vertreibung in Europa im 20. Jahrhundert" wurde am 31.1.2009 mit einem Kompaktseminar im Holbornschen Haus beschlossen. Dabei ist dieses Gruppenbild entstanden:



Neuer ZAKN-Tagungsband

    Im Februar 2009 erschien im Wallstein-Verlag Band 25 der von Prof. Weisbrod                     herausgegebenen Veröffentlichungen des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises                         Niedersachsen (ZAKN):

    Georg Wamhof (Hg.), Das Gericht als Tribunal oder: Wie der NS-Vergangenheit der             Prozess gemacht wurde, Göttingen 2009.

    Es handelt sich dabei um den Tagungsband zur gleichnamigen ZAKN-Tagung vom                 November 2006. Alle weiteren Veröffentlichungen des ZAKN finden sich hier.


Öffentlicher Gastvortrag von Prof. Nolte am 21. Januar 2009

Am Mittwoch, den 21.1.2009, hielt Prof. Dr. Paul Nolte (Berlin) in ZHG 001 einen öffentlichen Gastvortrag zum Thema "Vorboten des Kulturbruchs? Politische Ängste in der Bundesrepublik, 1965-1972". 

Er ging dabei der Frage nach, welche Rolle diese Form der Ängste für die als Kulturbruch bezeichneten Veränderungen durch das Epochenjahr 1968 gespielt haben.

Paul Nolte, geboren 1963 in Geldern, studierte Geschichte und Soziologie in Düsseldorf, Bielefeld und Baltimore. Er war Assistent bei Hans-Ulrich Wehler in Bielefeld, arbeitete dann als Fellow an der Harvard University und am Wissenschaftskolleg in Berlin. 2001 trat er eine Professur an der privaten Jacobs-University Bremen an, 2005 wurde er an die Freie Universität Berlin berufen, wo er Zeitgeschichte mit internationaler Ausrichtung lehrt. Nolte ist Mitherausgeber so renommierter Fachzeitschriften wie Geschichte und Gesellschaft  und Zeitschrift für historische Sozialwissenschaft.

Bekannt wurde Paul Nolte vor allem durch seine Publikationen zur Bundesrepublik, die sich mit Fragen der Bürgergesellschaft, der Globalisierung und der Moderne befassen. So unter anderem Die Ordnung der deutschen Gesellschaft. Selbstentwurf und Selbstbeschreibung im 20. Jahrhundert (München 2000) sowie in jüngerer Zeit Riskante Moderne. Die Deutschen und der neue Kapitalismus (München 2006).  Eine breite Leserschaft fand sein 2004 erschienenes Buch Generation Reform. Jenseits der blockierten Republik.

Der Flyer zum Herunterladen

Praktikantin am Lehrstuhl

Vom 19. bis 30. Januar 2009 absolviert Victoria Morick aus Duderstadt ihr Schulpraktikum am Lehrstuhl von Herrn Weisbrod.

"Homepage-Renovierung"

Derzeit wird die Hompage des Lehrstuhls erneuert. Da dies im laufenden Betrieb geschieht, bitten wir zwischenzeitliche Probleme und fehlerhafte Links zu entschuldigen!

Neue Mitarbeiterin am ZAKN

Seit 1. Januar 2009 ist Julia Kleinschmidt im Rahmen des Projekts zur Einrichtung eines Museums im Grenzdurchgangslager Friedland mit einer halben wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle am Zeitgeschichtlichen Arbeitskreis beschäftigt. Die Stelle wird für die Dauer von einem Jahr im Rahmen des Drittmittelprojektes vom niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Integration finanziert.