Aufsätze

»auf einen Herrn und zwo Damen«. Johann Heinrich Rolles öffentliche Konzerte in Magdeburg, in: Concertare–ConcertoConcert. Das Konzert bei Telemann und seinen Zeitgenossen. Bericht über die wissenschaftliche Konferenz, Magdeburg, 14. und 15. März 2016, anlässlich der 23. Magdeburger Telemann-Festtage, hrsg. von Ralph-Jürgen Reipsch, Carsten Lange und Brit Reipsch (Telemann-Konferenzberichte; 21), Hildesheim 2020, S. 282–289.

Herzog Friedrich »der Fromme« von Mecklenburg-Schwerin und der Ludwigsluster Pietismus, in: Die Stadtkirche Ludwigslust. Das 250-jährige Kirchenjubiläum (1770–2020), hrsg. von der Evangelisch-Lutherischen Stadtkirchengemeinde Ludwigslust, Ludwigslust 2020, S. 84–89.

»…and heal his wounded soul«. Die Heilung durch Musik in Händels Saul und ihr Kontext, in: Göttin-ger Händel-Beiträge XXI – Jahrbuch 2020, hrsg. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger, Göt-tingen 2020, S. 33–40.

Was ist äthiopisch an Samuel Scheidts »Canzon à 5 Voc. Super Intra: Æthiopicam« SSWV 68?, in: Ba-rockmusik als europäischer Brückenschlag. Festschrift für Klaus-Peter Koch, hrsg. von Claudia Behn, Beeskow 2019, S. 253-260.

Perilous Listening. Early Music, Historically Informed Listening, and the Sacrosphere of Spaces, in: res musica 11 (2019), S. 89–98.

Die Autobiographie des Hofgeigers Alexandre Stiévenard [mit auszugsweiser Edition], in: Utopie und Idylle. Der Mecklenburg-Schweriner Hof in Ludwigslust 1764–1837, hrsg. von Sarah Avischag Müller und Andreas Waczkat (Göttingen Studies in Musicology; 1), Hildesheim 2019, S. 201–219.

»Grönländische Sätze«: Telemanns Neues Musikalisches System und der unverstandene Versuch, eine Praxis theoretisch herzuleiten, in: Extravaganz und Geschäftssinn. Telemanns Hamburger Innovationen, hrsg. von Bernhard Jahn und Ivana Rentsch, Münster und New York 2019, S. 33–43.

»…daß mans in der Kirche bey den alten approbirten Liedern Lutheri … bewenden lassen solle«. Rubrizierung und Rechtfertigung »alter« und »neuer« Lieder im späten 17. Jahrhundert, in: »Mit kräfftigen Gesängen die Gemeinde GOttes zu erbauen«. Das Lied der Reformation im Blickpunkt seiner Rezeption, hrsg. von Wolfgang Hirschmann, Hans-Otto Korth und Wolfgang Miersemann (Hallesche Forschungen; 52), Halle 2018, S. 39–47.

Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach und die domestizierte Natur, in: Impulse – Transformationen – Kontraste: Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach, hrsg. von Carsten Lange, Brit Reipsch und Ralph-Jürgen Reipsch (Telemann-Konferenzberichte; 20), Hildesheim 2018, S. 78–88.

(gemeinsam mit Toomas Siitan) Zwei Anläufe zur Eigenständigkeit. Musikwissenschaft in den baltischen Republiken nach 1918 und nach 1990, in: Wege zur Musikwissenschaft. Gründungsphasen im internationalen Vergleich, hrsg. von Melanie Wald-Fuhrmann und Stefan Keym (Spektrum Fachgeschichte Musikwissenschaft), Kassel und Stuttgart 2018, S. 102–111.

»Musik war der Herzschlag der Reformation«: Martin Luther und das musikalisch verkündete Wort, in: Reformation: Themen, Akteure, Medien, hrsg. von Birgit Hoffmann, Heike Pöppelmann und Dieter Rammler (Quellen und Beiträge zur Geschichte der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig; 26), Wendeburg 2018, S. 337–351.

Klein-Versailles an der Nesse: Christian Friedrich Witt und die Hofmusik in der Sommerresidenz Friedrichswerth, in: Philipp Heinrich Erlebach im Kontext, hrsg. von Christian Storch (Schriften der Academia Musicalis Thuringiae; 3), Sinzig 2018, S. 123–132.

Wege in die Stille. Die geistlichen Gesänge der Madame Guyon, in: Wege. Festschrift für Susanne Rode-Breymann, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr, Nina Noeske, Nicole K. Strohmann, Antje Tumat, Melanie Unseld und Stefan Weiss (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; 100), Hildesheim 2018, S. 117–128.

Imitatio und Aemulatio: Die Brockes-Passion HWV 48 als stilprägendes Vorbild der englischen Oratorien?, in: Händel-Jahrbuch 64 (2018), S. 71–81.

Händels Neun deutsche Arien HWV 202–210 als »Frühlings-Cantaten«, in: Göttinger Händel-Beiträge XIX – Jahrbuch 2018, hrsg. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger, Göttingen 2018, S. 93–102.

Selbstdarstellung und Selbstdeutung. Musik in der höfischen Repräsentationskultur des 17. und 18. Jahrhunderts, in: Weltliche Herrschaft in geistlicher Hand. Die Germania Sacra im 17. und 18. Jahr-hundert, hrsg. von Dietmar Schiersner und Hedwig Röckelein (Studien zur Germania Sacra, Neue Folge 6), Berlin und Boston 2018, S. 415-430.

»Bricolage« in der Kantatenpraxis der Brüdergemeinen zwischen 1760 und 1850, in: 250 Jahre Unitätsarchiv. Beiträge der Jubiläumstagung vom 28. bis 29. Juni 2014, hrsg. von Claudia Mai, Rüdiger Kröger und Dietrich Meyer (Unitas Fratrum, Beiheft 28), Herrnhut 2017, S. 287-298.

Als displaced person in Deutschland: Jāzeps Vītols' letzte vier Lebensjahre, in: Musikstadt Riga im europäischen Kontext. Deutsch-lettische Wechselbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Lolita Fūrmane, Klaus Wolfgang Niemöller und Helmut Loos (Edition IME 16), Sinzig 2017, S. 285-292.

Elmar Arro's View on Contemporary Estonian Music, in: res musica 9 (2017), S. 103-107.

Konstruierte Gegensätze. Collage- und Décollage-Techniken in Arvo Pärts Credo (1968), in: Kirchenmusikalisches Jahrbuch 100 (2016), S. 163-171.

Ein fruchtbringendes Vorhaben: Die zweite Auflage des Vinetum Evangelicum von Joachim von Glasenapp mit den von Sophie Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg verfassten Melodien, in: Kontinuitäten und Wendepunkte der Wolfenbütteler Hof- und Kirchenmusik. Dokumentation des Siegfried-Vogelsänger-Symposiums am 24. Juni 2016, hrsg. von Sigrid Wirth, Gerhard Aumüller, Karl-Jürgen Kemmelmeyer und Arne Spohr, Hannover 2017, S. 149–159.

(gemeinsam mit Julian Heigel und Christine Hoppe) »…es liegt also für das Gebiet der Musikwissenschaft eine aus der Vergangenheit in die Gegenwart wirkende Verpflichtung in Göttingen vor«. Zur Gründungsgeschichte und Institutionalisierung des Göttinger Musikwissenschaftlichen Seminars, in: Musikwissenschaft 1900–1930. Zur Institutionalisierung und Legitimierung einer jungen akademischen Disziplin, hrsg. von Wolfgang Auhagen, Wolfgang Hirschmann und Tomi Mäkelä (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; 98), Hildesheim 2017, S. 162–181.

Medien und Medialitäten der Reformation, in: Im Aufbruch. Reformation 1517–1617. Katalog zur Ausstellung im Braunschweigischen Landesmuseum, hrsg. von Heike Pöppelmann und Dieter Rammler (Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums; 117), Dresden 2017, S. 64–73.

Beschleunigung, in: dass., S. 124–126.

»Das Denck-Mahl wegen der allhier zu Magdeburg vor 200 Jahren geschehenen Reformation«: Musik als Teil der Repräsentation und Memorialkultur der Reformationsjubiläen des 18. Jahrhunderts, in: Magdeburg und die Reformation. Von der Hochburg des Luthertums zum Erinnerungsort, hrsg. von Gabriele Köster, Cornelia Poenicke und Christoph Volkmar (Magdeburger Schriften; 8), Halle 2017, S. 339–353.

Shakespeare im deutschsprachigen Musiktheater des 18. und 19. Jahrhunderts, in: Shakespeare im Spiegelkabinett. Zur produktiven Vielfalt seiner Rezeption, hrsg. von Sarah Alam und Barbara Schaff, Göttingen 2016, S. 117–129.

(gemeinsam mit Birgit Abels) »Außerdem wurden Nachrichten aus St. Thomas und Grönland gelesen.« Musikbezogene Kommunikation aus den ersten Missionen in den Herrnhuter Diarien und Missionsgeschichten, in: »Schrift soll leserlich seyn«. Der Pietismus und die Medien. Beiträge zum IV. Internationalen Kongress für Pietismusforschung 2013, hrsg. von Christian Soboth und Pia Schmid (Hallesche Forschungen; 44), Halle 2016, S. 601–610.

Anbindung an die Welt? Reise- und Transportrouten im Ostseeraum und ihre Bedeutung für die Musikkultur, in: »Verwandlung der Welt«? Die Musikkultur des Ostseeraums in der Sattelzeit, hrsg. von Martin Loeser (Greifswalder Beiträge zur Musikwissenschaft; 21), Berlin 2016, S. 21–33.

(gemeinsam mit Christine Hoppe und Inna Klause) Musik, in: Geschichte Niedersachsens, Band 4: Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, hrsg. von Stefan Brüdermann, Göttingen 2016, S. 1231–1266.

Sophie Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg: Ihre geistlichen Dichtungen und Lieder in ihrer Beziehung zu Heinrich Schütz, in: Fürstinnen und Konfession. Beiträge hochadliger Frau zur Religionspolitik und Bekenntnisbildung, hrsg. von Daniel Gehrt und Vera von der Osten-Sacken, Göttingen 2015, S. 345–352.

(gemeinsam mit Birgit Abels) »Ich kan mich desto beßer auf solche Dinge appliciren, weil hier in Indien die Europaeischen Frauens Persohnen, wenig mit Hauß Wesen und Küchen-Sachen zu thun haben«. Koloniale Handlungsräume der Maria Dorothea Ziegenbalg in Tranquebar, in: Gender im Pietismus: Netzwerke und Geschlechterkonstruktionen, hrsg. von Pia Schmid, (Hallesche Forschungen; 40) Halle 2014, S. 211–220.

Musik als Wissenschaft im Raum der Personalunion, in: Kommunikation und Kulturtransfer im Zeitalter der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover: »to prove that Hanover and England are not entirely synonymous«, hrsg. von Arnd Reitemeier, Göttingen 2014, S. 179–192.

»Ei wie so selig schläfest du«. Herrnhuter Musik und Erinnerungskultur nach Zinzendorfs Tod, in: Pietismus und Neuzeit. Ein Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus 39 (2013), S. 19–26.

(gemeinsam mit Barbara Schaff) Musik und Literatur im Handlungsraum der Personalunion, in: Als die Royals aus Hannover kamen. Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837, Katalog zur Landesausstellung 2014, hrsg. von Katja Lembke, Hannover 2014, S. 212–223.

Forkel’s Muse: Meta Forkel-Liebeskind and how Johann Nikolaus Forkel Read Works in English, in: Göttinger Händel-Beiträge XV – Jahrbuch 2014, hrsg. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger, Göttingen 2014, S. 196–205.

(gemeinsam mit Timo Evers) Musikalischer Kulturtransfer im Kontext der Personalunion? Überlegungen zu einer unwägbaren Kategorie in der historischen Musikforschung, in: Neues Archiv für Niedersachsen 63 (2014), S. 97–118.

Ernst Anton Nicolais Die Verbindung der Musik mit der Artzneygelahrtheit (Halle 1745), in: Steinbruch oder Wissensgebäude? Zur Rezeption von Athanasius Kirchers Musurgia Universalis in Musiktheorie und Kompositionspraxis, hrsg. von Melanie Wald-Fuhrmann, Basel 2014, S. 193–200.

Die Imagination der Ent-Ortung in Charpentiers Médée, in: Der Hof. Ort kulturellen Handelns von Frauen in der Frühen Neuzeit, hrsg. von Susanne Rode-Breymann und Antje Tumat, Köln 2013, S. 285–291.

»So ists je besser zwey denn eins«. Repräsentation und Tugenddiskurs in Hochzeitsmusiken der Frühen Neuzeit, in: Amor docet Musicam. Musik und Liebe in der Frühen Neuzeit, hrsg. von Dietrich Helms und Sabine Meine (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; 67), Hildesheim 2012, S. 341–363.

»Musika, Drechseln, Gläser schleifen«. Musik und andere Nebenfächer im Unterricht des hallischen Pädagogiums als Erfahrungsräume, in: »Aus Gottes Wort und eigener Erfahrung gezeiget«. Erfahrung – Glauben, Erkennen und Handeln im Pietismus. Beiträge zum III. Internationalen Kongress für Pietismusforschung 2009, hrsg. von Christian Soboth und Udo Sträter in Verbindung mit Hartmut Lehmann, Thomas Müller-Bahlke und Johannes Wallmann (Hallesche Forschungen; 33), Halle (Saale) 2012, S. 315–321.

»Sur un Thème populaire russe«. Nikolaj Rimskij-Korsakov und die Bearbeitungen traditioneller Musik im Beljaev-Kreis, in: Musik – Politik – Ästhetik. Detlef Altenburg zum 65. Geburtstag, hrsg. von Axel Schröter in Zusammenarbeit mit Daniel Ortuño-Stühring, Sinzig 2012, S. 307–320.

Musik von Jugendlichen – Musik für Jugendliche. Historische und anthropologische Perspektiven. Einführung [zum Bericht über das Symposium], in: Musik und kulturelle Identität. Bericht über den XIII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung Weimar 2004, hrsg. von Detlef Altenburg und Rainer Bayreuther, Kassel 2012, Bd. 2, S. 527f.

Frömmigkeitstopoi in ›pietistischer‹ Figuralmusik und die Grenzen eines Interpretationskonzeptes, in: Reformation und Gegenreformation – Luther und der Pietismus, hrsg. von Christian Soboth und Thomas Müller-Bahlke (Hallesche Forschungen; 32), Halle (Saale) 2012, S. 81–96.

Neun deutsche Arien HWV 202–210, in: Händels Kirchenmusik und vokale Kammermusik. Das Handbuch, hrsg. von Hans Joachim Marx und Michele Calella (Das Händel-Handbuch; 4), Laaber 2012, S. 544–558.

(gemeinsam mit Elisa Erbe, Timo Evers, Rhea Richter und Arne zur Nieden) Heinrich Schütz und Otto Gibel, in: Schütz-Jahrbuch 33 (2011), S. 119–128.

»Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerey«. Idealisierte Landschaft in Ludwig van Beethovens Pastorale, in: Landschaft um 1800. Aspekte der Wahrnehmung in Kunst, Literatur, Musik und Naturwissenschaft, hrsg. von Thomas Noll, Urte Stobbe und Christian Scholl, Göttingen 2012, S. 227–236.

(gemeinsam mit Johanna Schatke) Der Komponist als Prediger, in: Weil sie die Seelen fröhlich macht. Protestantische Musikkultur seit Martin Luther, Katalog zur Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen 2012, hrsg. von Cordula Timm-Hartmann, Halle (Saale) 2012, S. 43–51.

»Extraordinaire Musiken« in Wismar und Rostock. Zur Migartion der Lübecker Abendmusiken im südlichen Ostseeraum, in: Dietrich Buxtehude. Text – Kontext – Rezeption, hrsg. von Wolfgang Sandberger und Volker Scherliess, Kassel 2011, S. 136–143.

Singen aus Büchern. Text und Musik in Gesangbüchern, in: verklingend und ewig. Tausend Jahre Musikgedächtnis 800–1800, Katalog zur Ausstellung in der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel hrsg. von Susanne Rode-Breymann und Sven Limbeck, Wiesbaden 2011, S. 191–195.

Symphonische Inszenierungen. Die »Nachtmusiken« in Gustav Mahlers siebter Symphonie, in: Inszenierung durch Musik. Der Komponist als Regisseur. Liber amicorum für Silke Leopold, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Kassel 2011, S. 306–316.

Danzig. Acht Jahrhunderte Kirchenmusik, in: Zentren der Kirchenmusik, hrsg. von Matthias Schneider und Beate Bugenhagen (Enzyklopädie der Kirchenmusik; 2), Laaber 2011, S. 214–238.

Die Dicta Biblica TVWV 10:21–31. Aspekte einer apokryphen Sammlung, in: Telemann und die Kirchenmusik. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz Magdeburg, 15. bis 17. März 2006, anlässlich der 18. Magdeburger Telemann-Festtage, hrsg. von Carsten Lange und Brit Reipsch (Telemann-Konferenzberichte; 16), Hildesheim 2011, S. 309–327.

Messias-Oratorien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in: Jahrbuch 2010 des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, hrsg. von Simone Hohmaier, Mainz 2010, S. 123–141.

Die Stadt als Konstituente des Möglichen. Emilie Mayer in Stettin und Berlin, in: musica baltica. The Culture of Baltic Cities in Modern Times, hrsg. von der Akademia Muzyczna im. Stanisława Moniuszki w Gdańsku (Prace Specjalne; 80), Gdańsk 2010, S. 435–441.

Heinrich Ludwig Egmont Dorn, Carl Koßmaly und die Wagner-Publizistik im Ostseeraum, in: Musikleben des 19. Jahrhunderts im nördlichen Europa, hrsg. von Toomas Siitan, Kristel Pappel und Anu Sõõro, Hildesheim 2010, S. 135–147.

(gemeinsam mit Nalja Luth) Identification of Writers by Means of Computer-aided Image Analysis of Music Scores, in: Wissenschaftliche und technische Herausforderung musikhistorischer Quellenforschung im internationalen Rahmen, hrsg. von Martina Falletta, Renate Hüsken und Klaus Keil (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; 58), Hildesheim 2010, S. 343–359.

Händels englische Oratorien zwischen Affirmation und Diskurs, in: »true to life« – Händel, der Klassiker, hrsg. von Ute Jung-Kaiser und Matthias Kruse (Wegzeichen Musik; 4), Hildesheim 2009, S. 143–157.

Friedrich Konrad Griepenkerl (1782–1849), Braunschweigi Collegium Carolinumi professor ja Braunschweigi Lauluakadeemia esimene direktor, in: res musica 1 (2009), S. 39–45. Die ursprünglich deutschsprachige Fassung ist dokumentiert: Friedrich Konrad Griepenkerl (1782–1849): Professor am Braunschweiger Collegium Carolinum und erster Direktor der Braunschweiger Singakademie, in: Tartu Ülikooli Muusikadirektor 200 [200 Jahre akademischer Musikdirektor an der Universität Tartu], Tartu 2008 (elektronisches Archiv: http://hdl.handle.net/10062/4896)

»…and heal his wounded soul« – Die Heilung durch die Macht der Musik in Händels Saul und ihr Kontext, in: Liebe–Macht–Musik. Methodische Überlegungen zur Interpretation von Musik und musikalischer Bedeutung aus einem kulturwissenschaftlichen Blickwinkel, hrsg. von Birgit Bluhm und Andreas Waczkat, Hannover 2008, S. 77-82.

Epiphrase zu Vera Funk: »Mit Verdis La Traviata im Klassenchor zu Macht und Liebe«, in: dass., S. 63f.

Die ersten akademischen Musiklehrer des 19. Jahrhunderts an der Universität Rostock, in: Universität und Musik im Ostseeraum, hrsg. von Ekkehard Ochs, Peter Tenhaef, Walter Werbeck und Lutz Winkler, Berlin 2008 (Greifswalder Beiträge zur Musikwissenschaft; 17), S. 187–195.

ars musica – ars mathematica? Musik als quadriviale Kunst und Wissenschaft. Ein antikes Konzept und sein neuzeitliches Erbe, in: Georgia Augusta. Wissenschaftsmagazin der Georg-August-Universität Göttingen, Nr. 6, Dezember 2008, S. 136–142.

Simon Dachs »Liederspiele« und die Anfänge der deutschen Oper, in: Simon Dach (1605–1659). Werk und Nachwirken, hrsg. von Axel E. Walter, Tübingen 2008 (Frühe Neuzeit; 126) S. 321-336.

(gemeinsam mit Birgit Bluhm) Cornelius Gurlitts Albumblätter für die Jugend op. 101 und Jugend-Album op. 140: anachronistisch, biedermeierlich, reaktionär?, in: Musikwissenschaft und Musikpädagogik im interdisziplinären Diskurs, hrsg. von Friedhelm Brusniak, Albrecht Goebel und Matthias Kruse, Hildesheim 2008, S. 31–44 (auch als ebook verfügbar).

August Hermann Niemeyers Abhandlung Ueber das religioese Drama so fern es für die Musick bestimmt ist und die musikdramatischen Reformversuche in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in: »Seyd nicht träge in dem was ihr thun sollt.« August Hermann Niemeyer (1754–1828): Erneuerung durch Erfahrung, hrsg. von Christian Soboth, Halle 2007 (Hallesche Forschungen; 24), S. 175–184.

Hugo Riemanns Fasch-Analysen. Zur möglichen Genese der »Sonatensatzform« in Faschs Ouverturen, in: Johann Friedrich Fasch als Instrumentalkomponist. Bericht über die Wissenschaftliche Konferenz am 8. und 9. April 2005 im Rahmen der 9. Internationalen Fach-Festtage in Zerbst, hrsg. von der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, Beeskow 2007 (Schriften zur mitteldeutschen Musikgeschichte; 14), S. 27–34.

Das Lied der Lieder in der Musik. Ein Auswahlverzeichnis der Vertonungen, in: Das Hohelied. Liebeslyrik als Kultur(en) erschließendes Medium?, hrsg. von Ute Jung-Kaiser, Bern 2007, S. 401–429.

»…den meine Seele liebt.« Zur Anthropologie der Liebe in Hoheliedvertonungen des 16. und 17. Jahrhunderts, in: Das Hohelied. Liebeslyrik als Kultur(en) erschließendes Medium?, hrsg. von Ute Jung-Kaiser, Bern 2007, S. 147–162.

»Bekanntlich ist die Besorgung des Chors und des ganzen musikalischen Fachs für den H: Cantor, als Schulmann betrachtet, eine sehr lästige und unpassende Beschäftigung«. Johann Friedrich Besser und das Güstrower Domkantorat im ausgehenden 18. Jahrhundert, in: Das Kantorat des Ostseeraum im 18. Jahrhunderts. Bewahrung, Ausweitung und Auflösung eines kirchenmusikalischen Amtes, hrsg. von Joachim Kremer und Walter Werbeck, Berlin 2007, S. 127–139.

Passionsmusiken in den Magdeburger Hauptkirchen 1722–1816, in: Jahrbuch 2005 der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, hrsg. von Peter Wollny, Beeskow 2006, S. 243–250.

Kopien nach historischen Vorbildern in der  Bach-Gedenkstätte Schloss Köthen, in: Cöthener Bach-Hefte 13 (2006), S. 139–146.

Samuel Scheidt und die neue Parodietechnik des 17. Jahrhunderts, in: Samuel Scheidt (1587–1654), Werk und Wirkung: Bericht über die Internationale wissenschaftliche Konferenz am 5. und 6. November 2004 im Rahmen der Scheidt-Ehrung 2004 in der Stadt Halle und über das Symposium in Creuzburg zum 350. Todesjahr, 25.–27. März 2004, hrsg. vom Händel-Haus Halle und vom Institut für Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durch Konstanze Musketa und Wolfgang Ruf, Halle (Saale), 2006 (Schriften des Händel-Hauses in Halle; 20), S. 57–68.

Vertonungen der Fabeln, in: Katja Barthel, Christian Fürchtegott Gellert. Fabeln und Erzählungen, Hainichen 2005, S. 43–47.

Die musikalischen Dramen Johann Heinrich Rolles. Stoffe, Personenzeichnung und Rezeption, in: Interdisziplinäre Pietismusforschungen. Beiträge zum Ersten Internationalen Kongresses für Pietismusforschung 2001, hrsg. von Udo Sträter, Halle 2005, S. 453–463.

Die Suggestivität von Notenbildern, in: Bilder in der Wissenschaft–Wissenschaft der Bilder, hrsg. von Gyula Pápay, Rostock 2005, S. 231–237 (mit CD-Rom).

Pietismus und Musik, in: Hoffnung besserer Zeiten. Philipp Jakob Spener (1635–1705) und die Geschichte des Pietismus. Katalog zur Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen 2005, hrsg. von den Franckeschen Stiftungen zu Halle in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle 2005, S. 176–188.

Vertonungen des Messias in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in: Klopstock und die Musik. Jahrbuch 2003 der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, hrsg. von Peter Wollny, Beeskow 2005, S. 293–310.

Klopstock, Michael Haydn und die Salzburger Aufführung von Rolles Musikalischem Drama Der Tod Abels, in: Klopstock und die Musik. Jahrbuch 2003 der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, hrsg. von Peter Wollny, Beeskow 2005, S. 275–292.

Heilige Poesie und Heilige Musik: Franz Danzis Abraham auf Moria, Franz Schuberts Lazarus und August Hermann Niemeyers Gedanken über Religion, Poesie und Musik, in: Kirchenmusikalisches Jahrbuch 88 (2004), S. 73–88.

Venezianischer Stil in Rostock: Mehrchörige Kompositionen in der Centuria Sacrarum Cantionum & Motectarum von Nicolaus Gotschovius, in: Musica Baltica: Im Umkreis des Wandels von den cori spezzati zum konzertierenden Stil, hrsg. von der Akademia Muzyczna im. Stanisława Moniuszki w Gdańsku, Gdańsk 2004, S. 294–314.

Daniel Fridericis Bicinia Sacra zwischen Evangeliumslied und figuraler Vertonung des Evangeliums, in: Das Geistliche Lied im Ostseeraum, hrsg. von Ekkehard Ochs, Walter Werbeck und Lutz Winkler, Frankfurt/Main [u.a.] 2004, (Greifswalder Beiträge zur Musikwissenschaft; 13), S. 209–222.

»Les Violons du Duc«. Französische Musiker an mecklenburgischen Höfen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, in: Jahrbuch 2002 der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik, hrsg. von Peter Wollny, Schneverdingen 2004, S. 252–263.

»Welschlands edler Geist und Frankreichs fertge Faust«. Johann Fischer und die Schweriner Hofmusik im frühen 18. Jahrhundert, in: Händel-JB 50 (2004), S. 157–170.

Tradition und Innovation in Parodiemessen mitteldeutscher Komponisten des 17. Jahrhunderts, in: Messe und Parodie bei Johann Sebastian Bach, hrsg. von Peter Tenhaef und Walter Werbeck, Frankfurt/Main [u.a.], 2004 (Greifswalder Beiträge zur Musikwissenschaft; 12), S. 23–30.´

(gemeinsam mit Ekkehard Krüger und Tobias Schwinger) eNoteHistory – Identifizierung von Schreiberhänden in historischen Notenhandschriften mit Werkzeugen der modernen Informationstechnologie, in: Forum Musikbibliothek 25 (2004), S. 16–43.

Paul Luetkemann und sein ersten Teil »Newer lateinischer und deutscher Gesenge« (Stettin 1597), in: Stettiner Komponisten, hrsg. von Ekkehard Ochs, Peter Tenhaef, Walter Werbeck und Lutz Winkler, Frankfurt/Main [u.a.] 2003 (Greifswalder Beiträge zur Musikwissenschaft; 11), S. 49–65; in polnischer Übersetzung erschienen in:  Kompozytorzy szczecińscy do 1945 roku, Szczecin 2003, S. 67–83. (ursprünglich als »Paul Luetkemann und die Frühgeschichte der instrumentalen Choralbearbeitung« Beitrag zur Tagung Kompozytorzy Szczecińscy (XVI–XX w.) [Stettiner Komponisten vom 16.–20. Jahrhundert], Szczecin 2.–4. März 2001).

Dämonisches in D-Dur. Der »Teufelsgeiger« Niccoló Paganini in seinen Werken, in: Wozu Biographik? Zur Rolle biographischer Methoden in Vermittlungsprozessen und Musikanalyse, hrsg. von Andreas Waczkat, Rostock 2003, S. 43–49.

Parodie-Motetten im Opus Musicum des Jacobus Gallus: Wege zu ihrer Identifizierung und Analyse, in: Tijdschrift voor Muziektheorie 8 (2003), S. 123–133 (Druckfassung des als »Parody Motets in the Opus Musicum of Jacobus Gallus. Methods for Identification, Approach to Analysis« gehaltenen Referats zur 4th European Music Analysis Conference, Rotterdam 21.–24. Oktober 1999).

(gemeinsam mit Ekkehard Krüger und Tobias Schwinger) eNoteHistory – Identifizierung von Schreiberhänden in historischen Notenhandschriften mit Werkzeugen der modernen Informationstechnologie, in: Musik, Wissenschaft und ihre Vermittlung. Bericht über die Internationale Musikwissenschaftliche Tagung der Hochschule für Musik und Theater Hannover 26.–29. September 2001, hrsg. von Arnfried Edler und Sabine Meine. Augsburg 2002, S. 359–362.

Formelemente des Concerto in Fugen des Wohltemperirten Claviers I, in: Cöthener Bach-Hefte 10 (2002), S. 9–26.

Ein Wegbereiter des mehrchörigen Konzerts: Nicolaus Gotschovius zwischen Rostock und Stargard, in: Studien zur lokalen und territorialen Geschichte Musikgeschichte Mecklenburgs und Vorpommerns II, hrsg. von Ekkehard Ochs. Greifswald 2002, S. 113–124.

»Ad imitationem H. Schützen«. Zwei Parodiemessen nach Vorlagen von Heinrich Schütz, in: Schütz-Jahrbuch 23 (2001), S. 107–121.

Vielschichtig und doch klar. Zur Uraufführung von Thilo von Westernhagens Il cantico di frate sole, in: Musik und Kirche 71 (2001), S. 396–397.

Passionsoratorien II. Zur erstmaligen Wiederaufführung von Johann Wilhelm Hertels Passionskantate Der sterbende Heiland, in: Musik und Kirche 71 (2001), S. 192–193.

Engelskonzert um David. Zur Baugeschichte der Stralsunder Stellwagen-Orgel, in: Organ. Journal für die Orgel 2/2001, S. 34–37.

»Obscure Musician Iona Grueber«, in: 17th-Century Music, vol. 10, No. 2, Spring 2001, S. 14.

Fromme Wünsche und aufgeklärte Erfüllungen. Der »Pietismus« als Problem einer rationalen Musikwissenschaft. In: Musik-Konzepte – Konzepte der Musikwissenschaft. Bericht über den Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung Halle (Saale) 1998, Kassel 2000, Bd. 2, S. 225–230.

Johann Friedrich Meister und sein Geistliches Konzert »Zum Frieden und zur Ruh«. Einige Anmerkungen zum Einfluß Norddeutscher Musikkultur auf Johann Sebastian Bach. In: Miscellaneorum De Musica Concentus: Karl Heller zum 65. Geburtstag, hrsg. von Walpurga Alexander, Joachim Stange-Elbe und Andreas Waczkat, Rostock 2000, S. 83–92.

Über die (Un-) Möglichkeit, eine historische Vesperfeier zu rekonstruieren. In: Miscellaneorum De Musica Concentus: Karl Heller zum 65. Geburtstag, hrsg. von Walpurga Alexander, Joachim Stange-Elbe und Andreas Waczkat, Rostock 2000, S. 7–18.

Auswahlbibliographie zur mecklenburgischen Musikgeschichte. Zusammengestellt von Karl Heller und Andreas Waczkat. In: Musik in Mecklenburg. Kolloquium zur mecklenburgischen Musikgeschichte im September 1997 in Rostock, Hildesheim 2000, S. 553–575.

Die Güstrower herzoglichen Musikaliensammlungen des 16. und 17. Jahrhunderts. In: Musik in Mecklenburg. Kolloquium zur mecklenburgischen Musikgeschichte im September 1997 in Rostock, Hildesheim 2000, S. 193–200.

Das Wohltemperierte Pedal? Anmerkungen zu einigen Handschriften des ersten Teils von Johann Sebastian Bachs Wohltemperiertem Clavier. In: Cöthener Bach-Hefte 8 (1998), S. 133–142.

Monteverdi und das Madrigal. In: Internationales Musikfestival – Musik in der Zeit des Umbruchs, Duisburg 24. September bis 5. Dezember 1994. Duisburg 1994, S. 62–64.

Claudio Monteverdi und die deutsche Musiktheorie. Beitrag zum Symposium »Claudio Monteverdi und die Folgen«, Detmold, November 1993, in: Claudio Monteverdi und die Folgen, hrsg. von Silke Leopold und Joachim Steinheuer. Kassel 1998, S. 457–471.

Gehörbildung oder Hörerziehung? Einige Überlegungen zur Methodik des Gehörbildungsunterrichts. In: Üben und Musizieren 4/1992, S. 33–36.

Zwischen ›usus‹ und ›inventio‹: Cantus-firmus- und Parodietechniken in der Musik. In: Musikalische Metamorphosen, hrsg. von Silke Leopold. Kassel 1992, (2)2000, S. 21–31.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Waczkat | Georg-August-Universität Göttingen |

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