Im Folgenden finden Sie eine Liste von Internet-Adressen für literaturwissenschaftliche Zwecke. Metalinks führen Sie auf Sites, die selbst wieder strukturierte Link-Listen bieten. Unter Bibliotheken und Bibliographien sind einige der wichtigsten Bibliotheksadressen vor allem, aber nicht nur für Göttingen zusammengestellt. Zeitschriften führt Sie zu literaturwissenschaftlichen E-Zeitschriften und zu einer Einladung zur Literaturwissenschaft. E-Mail und Open source-Netze verzeichnet Adressen für E-Mailaccounts und offene Funknetze der Universität Göttingen. MetalinksVirtuelle Fachbibliothek GermanistikDie von Virtuelle Fachbibliothek ist das Fachportal für deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. Es erlaubt eine parallele Medienrecherche in ausgewählten Bibliothekskatalogen, Fachbibliographien und in zwei stetig wachsenden Sammlungen wissenschaftlich relevanter und kommentierter Internetquellen, bietet einen wöchentlichen Neuerscheinungsdienst auf Grundlage der Deutschen Nationalbibliografie Aktuelle Erwerbungen der Universitätsbibliothek Frankfurt/Main, der Sondersammelgebietsbibliothek für Germanistik, außerdem einen Überblick über germanistische Print- und E-Zeitschriften sowie über aktuelle Zeitschrifteninhalte. Zudem bietet das Portal ausgesuchte Volltext- und Nachweisdatenbanken an, die Fachbibliographien BDSL Online und BLLDB und zuletzt auch Hochschulinformationen, Germanistenverzeichnis u.a. über die Website des Deutschen Germanistenverbandes. Erlanger ListeDiese Site ist am Germanistischen Seminar der Universität Erlangen erstellt worden und wird von Ernst Rohmer und anderen betreut. Hier finden Sie zu den Themenfeldern "Literatur", "Malerei", "Photographie", "Lexika" strukturierte Links. Sie sind geordnet nach Institutionen, Epochen, Recherchemöglichkeiten, digitalen Textsammlungen, Literaturarchiven, Online-Angeboten bis hin zu Kontexten. Eine Suchfunktion unterstützt die Recherche. MediävistikFür germanistische und latinistische Mediävisten ist diese Site von zentralem Interesse. Zusammengestellt finden Sie hier Links zu den verschiedenen mediävistischen Forschungsgebieten und Textsammlungen, Institutionen und Projekten. Mediävisten der Universitäten Würzburg, Bonn und Tübingen Joachim Hamm, Tobias Kemper und Michael Rupp pflegen die Site. Eine Suchfunktion ist integriert. PortaLinguaPortaLingua ist ein Verband multimedialer Lehr- und Lernressourcen der sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Fächer. Es umfaßt allgemeine, linguistische Fachportale wie etwa den Essener Linguistik-Server, elektronische Fachzeitschriften, Autorenwerkzeuge und Lernsoftware. Ulrich Schmitzhat das Konzept erarbeitet. GoethezeitPortalDas Portal erschließt die Literatur und Kultur der Goethezeit, verlinkt zu den kanonischen Quellentexten, zu Forschungsliteratur und Rezensionen und bietet verschiedene Übersichten zur Epoche an, ob zu systematischen Begriffen, zu Autoren oder Kontexten. Mehrsprachige Links, Adressen, Tagungskalender oder Verzeichnisse zu Lehrveranstaltungen sollen für Interessierte in aller Welt einen Zugang zu der für die deutsche Kulturgeschichte so zentrale Epoche eröffnen. Die Site ist von Martin Huber, Georg Jäger und Danica Kunic konzipiert. dichtung digitalDiese Site ist ein Magazin zur Theorie und Ästhetik digitaler Literatur. Es befaßt sich mit der Praxis und Theorie elektronischer Literatur im weiten Sinne und deren Besonderheiten. In Newslettern, Diskussionsforen und Rezensionen erschließt sie das Feld von der Kunstliteratur bis zu Computerspielen. Erarbeitet wird sie seit 1999 von Roberto Simanowski. MedienspracheDie von Jens Runkehl, Peter Schlobinski und Torsten Siever an der Universität Hannover erarbeitete Site bringt aus sprach- und medienwissenschaftlicher Sicht ausgewählte Hinweise und Rezensionen, Forschungsbeiträge und aktuelle Meldungen zum Internet und zur Medienkultur. Bibliotheken und BibliographienKarlsruher KatalogDer Karlsruher Katalog ermöglicht Recherchen im Bibliotheksverbund, im Zweifelsfall in allen angeschlossenen Bibliotheken Deutschlands gleichzeitig. Die Suchabfragen können nach den üblichen Rastern (Autor, Titel, Dokumenttyp usw.) und unter Verwendung boolescher Operatoren genutzt werden. Niedersächsische Staats- und UniversitätsbibliothekDie Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen bietet nicht nur einen der besten Kataloge für den deutschsprachigen Raum seit der Frühen Neuzeit, sondern auch retrodigitalisierte Textkorpora, CD-ROMs und Datenbanken für komplexe Suchanfragen. Ein interaktives Tuturial führt in die Nutzung ein. Bibliothek des Seminars für Deutsche PhilologieHier geht es zum Online-Katalog der Seminarbibliothek. SubitoSubito ist ein Lieferdienst der Bibliotheken für Aufsätze und Bücher. Der Service ist kostenpflichtig, zum Glück aber günstig. Zeitschriften werden als Kopie oder billiger noch als E-Mailattachment verschickt, Bücher über die Post. ZeitschriftenJahrbuch für ComputerphilologieDas Jahrbuch befaßt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten, den Computer für literaturwissenschaftliche Arbeiten zu nutzen. Es erscheint als Hybridausgabe, also im Druck und als E-Jahrbuch. Es wird herausgegeben von Georg Braungart, Karl Eibl und Fotis Jannidis. LiRezLiRez ist ein Portal für literaturwissenschaftliche Rezensionen. Es führt die Besprechungen mehrerer Fachzeitschriften und Jahrbücher zusammen. Fachreferenten beobachten Neuerscheinungen und werben Rezensionen ein. Das Portal kann elektronisch abonniert werden und informiert dann einmal pro Woche über neue Rezensionen. Es wird von Karl Eibl, Martin Huber, Georg Jäger, Fotis Jannidis, Gerhard Lauer und Simone Winko herausgegeben. IASLonlineIASLonline ist aus dem Internationalen Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur hervorgegangen. Als eine der ersten germanistischen E-Zeitschriften bietet es Diskussionforen, literaturwissenschaftliche Rezensionen, Links zu digitaler Literatur und Netzkunst und außerdem einen Zugriff auf das Archiv von IASL. Über neue Rezensionen informiert das elektronische Abonnement. Die Zeitschrift geben Martin Huber, Georg Jäger und Nina Ort heraus. Literaturkritik.deAls erste literaturkritische E-Zeitschrift bespricht Literaturkritik.de jeden Monat belletristische Neuerscheinungen, germanistische und kulturwissenschaftliche Bücher. Die Site wird betreut von Thomas Anz und Lutz Hagestedt. Einladung zur LiteraturwissenschaftUnter dem Titel "Einladung zur Literaturwissenschaft" hat Jochen Vogt 1999 eine Einführung in sein Fach geschrieben. Zusammen mit einer Projektgruppe um Elke Reinhardt-Becker hat er hier ein Vertiefungsprogramm ins Netz gestellt, das dem Selbststudium dienen soll. Anregung und Kritik sind hier willkomenn. E-Mail und Open-source-NetzestudIT - IT-Service für StudierendeHier kann ein E-Mailaccount eingerichtet werden, der nicht nur ins Internet führt, sondern auch den Zugriff auf das Göttinger Funknetz und günstige Standleitungen erlaubt. Ein umfangreiches Kursprogramm wird angeboten. Stud.IPStud.IP ist ein virtueller internetbasierter und interaktiv angelegter Workspace zur Unterstützung von Studium und Lehre in Göttingen. Geboten sind Module für Seminarübersichten, Ablaufpläne, Literatur- und Linklisten, die die Verwaltung von Seminaren und Vorlesungen, Seminarpapieren, Klausuren, Dokumenten und Terminen bis hin zum gemeinsamen Chatten ermöglichen. Grundlage dafür ist eine Funk-Lan-Struktur, die überall in der Göttinger Universität einen kabellosen schnellen Internetzugriff ermöglicht, sowie eine eigens entwickelte open-source-Software. Das Ganze gehört zur NBU, der Notebook University Göttingen. Open AccessOpen Access ist eine Plattform, die Informationen zum Thema offener Zugang zu wissenschaftlichen Ressourcen im Internet zur Verfügung stellt. Hier finden Sie Hinweise zu den zentralen Begriffen und Formen des Open Access, z.B. über Open-Access-Zeitschriften und Repositorien, die Ursprünge der Open-Access-Bewegung, Geschäftsmodelle oder Rechtsfragen. Wenn Sie weitere Vorschläge haben, schreiben Sie mir eine E-Mail. [ Home | Anfang | zurück ] |