Run4Fun Göttingen -
Das Göttinger Batavierenrace-Team
Run4Fun ist der Name des Göttinger Uni-Laufteams, das in jedem Jahr (wenn es klappt und eine Mannschaft zustandekommt) Ende April am Batavierenlauf (Batavierenrace, Batavieren Race, Bata444 Race, Bataverlauf...) in den Niederlanden teilnimmt.
Und gar nicht mal so schlecht.
Der Batavierenlauf gilt als der längste studentische Staffellauf der Welt und geht in 25 Etappen über 185 km von Nijmegen nach Enschede.
Run4Fun heisst unser Team, weil wir in erster Linie deswegen hinfahren, weil es eine Menge Spass macht. Auf dieser Internetseite werden alle 25 Etappen vorgestellt, die Bestzeiten und Spitzenplatzierungen der Batavierenläufe seit 1973, mit den Göttinger Platzierungen, und die historischen Göttinger Etappensiege.
Batavierenrace
Insgesamt sind 186 km zurückzulegen, von Nijmegen nach
Enschede. Meist flaches Land, grösstenteils geteert, paar Cross-Abschnitte
sind aber auch dabei. Ein paar Nachtetappen führen durch Deutschland. Die
Etappenlängen für Frauen liegen zwischen 3 und 8 km, für Männer
zwischen 4 und 12 km.
Der Start für die ausländischen Teams (Startblock 4) ist nachts um
1:00 Uhr. Es wird die gesamte Nacht hindurch gelaufen, bis das Rennen etwa gegen
6:00 Uhr in Dinxperlo unterbrochen wird. Jeweils um 7:30 Uhr und um 12:00 Uhr
wird erneut gestartet. Diese sogenannten "Restarts" dienen dazu, das
LäuferInnenfeld wieder zu sammeln, da es zwischen den einzelnen Teams riesige
Leistungsunterschiede gibt. Es folgen die Vormittags- und Nachmittagsetappen.
Die Etappen
Frauenetappen sind für Frauen reserviert (wenn die von Männern gelaufen werden, wird die Zeit mit 1,4 multipliziert, ausser bei Etappe 24, die darf nur von Frauen gelaufen werden), die restlichen Etappen sind Männeretappen, aber dürfen auch von Frauen gelaufen werden (wobei Frauen dafür keinen Bonus bekommen).
Start: Universität Nijmegen, seit 2004 im neuen Gebäude.
Etappe 1 (Frauen)
3,6 km Unigebäude Nijmegen - Driehuizerweg
Geht für uns in der Regel immer um 1:00 h los (Startgruppen 151 bis 200).
Strecke: alles geteert. |
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Das Unigelände wurde 2003 völlig umgebaut, die Laufstrecke verkürzt und die Platzierungen sind mit den Jahren davon nicht vergleichbar. 2005 wurde die Etappe um 400 m verlängert. |
Christine (ganz links), Etappe 1, kurz
nach dem Startschuss (2005) |
Bestzeit: Run4Fun Göttingen (Christine Berndt) 13:19 min (2005)
1. Platz 2005 13:19
min
3. Platz 2005 13:33
min
5. Platz 2005 13:55
min
10. Platz 2005 14:18
20. Platz 2005 15:54
100. Platz 2005 18:26
Relay point 1: Driehuizerweg
Etappe 2 (Männer)
7,0 km
Trikot-Übergabe ca. 1:14 h (für ein Team auf dem ca. 5. Platz).
Durch Vororte von Nijmegen, ist fast
alles beleuchtet. Geht erst ein wenig bergauf, irgendwann dann biegt
es links ab und geht dann 1,1 km steil bergab. Diese Stelle ist
schlecht beleuchtet, und Pflastersteinstrasse. Unten angekommen
muss man scharf abbremsen, eine üble Haarnadelkurve rechts,
bald danach wieder links und noch ca. 1 km ebene Strecke. |
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Bestzeit: De Vliegende Zwitsers, 21:17
min (2003) |
Wechelpunkt 1 Driehuizerweg zwischen
Etappen 1 und 2, Sabine übergibt das Überziehtrikot an
Francisco. (1999). |
Relay point 2: Wylerbergmeer
Etappe 3 (Männer)
7,9 km
Trikot-Übergabe ca. 1:36 h.
Flache Strecke, alles asfaltiert, bei
km 2,2 über die Grenze nach Deutschland. Ab km 0,9 geht es
kilometerlang an einem Graben entlang, der auf keinen Fall überquert
werden darf. Genau das hatten etliche Teams 2004 leider gemacht.
Ein Team hinter dem anderen her, alle in den Untergang, Göttingen
hat 30 min verloren. Die Organisationsleitung hat die Zeiten nicht
gutgeschrieben mit dem Argument, es gelte strikt das, was im Heft
stehe. |
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Wechelpunkt 3 Niel zwischen Etappen
3 und 4. Vorne der Wagen mit dem Stromgenerator (2005). |
Relay point 3: Niel
Etappe 4 (Männer) Nordwestlich von Kleve längs. Alles flach und asfaltiert.
Auf Schilder achten, der Weg biegt häufig ab. Ist die längste
Männeretappe. |
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Bestzeit: Tartantrappers, 35:00 min
(1997) |
Walter, Etappe 4 (2004) |
Relay point 4: Rindern
Etappe 5 (Männer)
10,2 km
Trikot-Übergabe ca. 2:45 h.
Von Kleve nach Norden durch die Nacht. Teilweise schwer, die Strecke zu finden,
auch gute Läufer haben sich hier schon verlaufen und wertvolle Sekunden
verloren. Besonders der Radfahrer sollte sich vorher genau die Strecke einprägen.
Bestzeit: Lustrumteam Tartlétos, 32:15 min (2004)
Relay point 5: Oraniendeich
Etappe 6 (Frauen)
6,4 km
Trikot-Übergabe ca. 3:20 h.
War vor 2005 Männeretappe.
Eine kurze und schnelle Etappe, über die Rheinbrücke, und danach von
Deutschland zurück nach Holland, auf dem Radweg neben der Strasse. Der
Relay point Oraniendeich ist unübersichtlich, und laut, auch wegen des
Stromgenerators. Läuferinnen müssen sehr aufpassen, den Vorläufer
nicht zu verpassen. Sowohl 1999 als auch 2000 gab es leichte Zeitverluste beim
Wechsel. Am besten vorne hinstellen, wo der Vorläufer reinkommt, der beim
Reinlaufen ganz gut zu sehen ist.
Strecke: alles geteert. Zunächst eine kurze Steigung, bis zur Mitte der
Brücke, dann wieder leicht bergab. Auf der Brücke kann es windig sein,
meist Seitenwind, Windschatten geben ist sinnvoll. Dann relativ eben, mit Bäumen
auf der Westseite, aber auch noch einige kleine Steigungen.
Es ist wenig los auf der Strasse, aber Autos können manchmal sehr schnell
angerast kommen. Am Ende der Etappe kurz vor dem Relay point aufpassen, weil
sich mitten auf dem Weg eine Unebenheit befindet, über die viele Läufer
schon gestolpert und gestürzt sind.
Bestzeit: Run4Fun Göttingen (Alina Schulte), 24:31 min (2005)
Relay point 6: S'Heerenberg
Etappe 7 (Männer)
7,3 km
Trikot-Übergabe ca. 3:45 h.
Etappe wurde 2005 neu arrangiert und
verkürzt (war vorher 12,3 km), der Wechselpunkt "Gendringen"
aus dem Ort Gendringen rausgenommen, liegt jetzt 3 km vor Gendringen.
Etappe 7 wurde also verkürzt und leicht umgeleitet, Etappe
8 um Teile der früheren Etappe 7 verlängert. Strecke folgt
alter Etappe 7 bis km 5,6, dann weiter geradeaus bis km 7,0, dann
rechts abbiegen zum Wechselpunkt. |
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Fabian, Etappe 7, mit Radfahrer Michael
Hoffmeier (2004) |
Relay point 7: Gendringen
Etappe 8 (Männer)
8,6 km
Trikot-Übergabe ca. 4:12 h.
Von der Nacht in den Morgen, ganz langsam
fängt es an dämmrig zu werden. |
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4 Uhr nachts, manchmal ein bisschen gespenstisch: Wechselpunkt 8 Marmelhorst zwischen Etappen 7 und 8 (2005) |
Relay point 8: Marmelhorst
Etappe 9 (Männer) In der Morgendämmerung. Sehr einsame Strecke, kann sehr
langweilig werden, es sind praktisch keine Läufer aus den vorigen
Startblocks mehr zu überholen. |
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Jochen, Etappe 9, bekommt am Wechselpunkt 8 Marmelhorst gerade im fliegenden Wechsel das blaue Überziehtrikot von Arne (fast verdeckt, gelbe Hose) gereicht (2005) |
Relay point 9 = Restart: Dinxperlo
In Dinxperlo wird Pause gemacht, in der Regel geht es für uns dann um 7:30
h weiter.
Es gibt Schlafplätze in der
Turnhalle von Dinxperlo, allerdings muss man früh da sein,
ab ca. 4 Uhr ist so gut wie alles belegt. Duschen ohne lange
Wartezeiten nur vor 5 Uhr. Draussen vor der Turnhalle zu schlafen
geht nur bis ca. 5 Uhr, danach wird es sehr laut. |
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An der Turnhallenaussentür hängen schon die Ergebnisse der ersten ca. 4 Etappen aus, ausserdem die Gesamtzeiten der Teams nach der 9. Etappe. |
Blick in die Turnhalle von Dinxperlo. Ab 6 Uhr wird es auch hier sehr laut, die Nacht ist vorbei und die Vormittagsetappen stehen bevor (2005). |
Etappe 10 (Männer)
6,4 km
Restart für uns in der Regel 7:30 h.
Strecke geht jetzt nach
Norden, bis dahin waren alle immer nach Osten gelaufen. Die Strecke
scheint nicht ganz so easy zu sein. Es kann auch günstig sein,
hinter einem anderen Läufer zu laufen und sich Windschatten
geben zu lassen. Eventuell nach einiger Zeit überholen und
ihm dann selber Windschatten geben. Oder eben, wie auf den anderen
Strecken auch, sich vom Fahrrad Windschatten geben lassen. |
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Restart Dinxperlo zu Etappe 10. Neil (vorne links im LG-Dress) schaut gespannt zu (2005). |
Wenige Sekunden später, das Läuferfeld von hinten. Bernd (ganz links) liess es ruhig angehen (2005). |
Relay point 10: De Heurne
Etappe 11 (Frauen)
3,4 km
Trikot-Übergabe ca. 7:52 h.
Strecke geht ab hier grösstenteils
nach Norden. Wie immer flaches Land. |
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Bestzeit: Uni Nijmegen 12:06 min (2005)
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Sabine Arnold, Etappe 11, auf dem Abschnitt ohne Fahrradbegleitung (2003) |
Relay point 11: Lintelo
Etappe 12 (Frauen)
6,3 km
Trikot-Übergabe ca. 8:06 h.
Flache Strecke, viele Abbiegungen, aber
leicht zu finden. |
Bestzeit: Tartan(S)lopers, 21:15 min
(1998) |
Christine, Etappe 12, zweimal fotografiert mit Radfahrer Francisco (2004) |
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Relay point 12: Varsseveld
Etappe 13 (Frauen) |
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Bestzeit: Uni Groningen (RUG/Hanze-Vitalis), 19:10 min (2005) |
Moritz, Etappe 13, begleitet von Michael Hoffmeier (2004) |
Relay point 13: Heelweg
Etappe 14 (Männer) |
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Bestzeit: Tartantrappers, 24:11 min
(1997) |
Patrick (Nr. 169), Etappe 14, überholt gerade einen Läufer aus Slowenien (2003) |
Relay point 14: Wolversveen
Etappe 15 (Männer)
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Bestzeit: Tartan(S)lopersm, 24:59 min
(1998) |
Wechselpunkt 14 Wolversveen (2004) |
Harald übergibt nach Passieren der Lichtschranke das Trikot auf Udo, Wechselpunkt 14 Wolversveen (2004) |
Udo, Etappe 15 (2004)
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Same procedure as last year: 2005 läuft Harald wieder Etappe 14 und übergibt in Wolversveen diesmal an Florian. |
Harald (185) streift sich noch während des Laufens das Überziehtrikot über den Kopf, Florian hält bereits die Hand hin, läuft gleich los und wird es im fliegenden Wechsel entgegennehmen. Links im gelben LG-Dress beobachtet Christine den Wechsel. Rechts am Tisch ein Mitglied der Organisation. |
Florian, Etappe 15, auf dem nicht asfaltierten Teil der Strecke. Hinter ihm ein Läufer aus einem früheren Startblock (2005) |
Relay point 15: Huize Zelle
Etappe 16 (Männer)
8,0 km
Trikot-Übergabe ca. 9:55 h.
Strecke geht geradeaus nach Nordnordost.
Teilweise auch Kopfsteinpflaster, bei Nässe rutschig und schwer
zu laufen. Von km 2,9-3,9 nicht asfaltiert. Gleich danach ein nur
halbwegs bewachter Bahnübergang, danach wieder asfaltiert noch
4 km bis Hagenbeek. |
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Bestzeit: De Vliegende Zwitsers, 25:24
min (2002) |
Udo, Etappe 16, mit Radfahrer Jochen (2005) |
Relay point 16: Hagenbeek
Etappe 17 (Frauen) |
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Bestzeit: Impalas, 12:47 min (2005)
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Dorothea, Zieleinlauf Etappe 17 (2003) |
Relay point 17: Restart: Barchem
Unsere Läuferin kommt ca. 9:47 rein. In Barchem stehen die ganzen Autos
auf einer Wiese rum. Von da ist es zum Start- und Ziel 10 min zu Fuss über
paar Wanderwege.
Restart ist für uns in der Regel 12:00 h.
Etappe 18 (Männer)
4,6 km
Restart für uns in der Regel 12:00 h, in Startblock 4 zusammen mit den
niederländischen Uni-Mannschaften (die sind an den orangen Trikots zu erkennen,
auf dem Foto hier gut zu sehen).
Kurz, aber vielleicht eine der schwersten
Männeretappen. Typische Crossstrecke. Der Weg ist teilweise
sehr eng, sandig oder matschig, und die Läufer lassen einen
oft nicht überholen. Ein ziemliches Gedränge, vor allem
am Anfang. Manche laufen sehr aggressiv und lassen einen nicht überholen.
Es kann daher günstig sein, etwas schneller anzugehen als sonst. |
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Restart Barchem, Startblock 4 wartet auf den Startschuss. Christine schaut zu (2005). |
Relay point 18: Lochem
Etappe 19 (Männer)
9,4 km
Trikot-Übergabe ca. 12:16 h.
Läufer muss hier die Startzeit selber stoppen, denn erst in Zwiep bei km
1,1 kommen wieder Fahrräder dazu. Strecke geht geradeaus nach Osten. Am
Ende auch eine längere Kopfsteinpflasterstrecke. Nach 8,1 km dann eine
lange Schleife und eine windanfällige 1000 m lange Schlusstrecke nach Westen.
Hier kann das Fahrrad Windschatten geben.
Bestzeit: Uni Groningen (RUG/HG/Vitalis) 28:45 min (2003)
Relay point 19: Gelselaar
Etappe 20 (Männer)
11,4 km
Trikot-Übergabe ca. 12:47 h.
Diese Etappe wurde 2005 neu arrangiert. Die neue Etappe 20 entspricht den vorigen Etappen 20 (8,1 km Männer) und 21 (4,8 km Frauen), die zusammengefasst wurden. Ist jetzt die zweitlängste Männeretappe. Der Wechselpunkt Markevelde zwischen den beiden Etappen wurde aufgegeben, der Wechselpunkt Middendorp ist identisch mit dem bisherigen. Die ehemalige Etappe 20 wurde um ein paar Schlenker bereinigt, die ehemalige Etappe 21 Markevelde-Middendorp (4,8 km) wurde komplett übernommen, sodass die letzten 4,8 km also identisch mit der ehemaligen Etappe 21 sind. |
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Das war notwendig geworden, weil die Gesamtstrecke um 10 km von Boekelo nach Enschede verlängert wurde und es 25 Etappen bleiben sollten. |
Christine Schürrer, frühere Etappe 21 (jetzt 20), mit Radfahrer Moritz (2004) |
Am Wechselpunkt Gelselaar sind die reinkommenden Läufer schon 500 m
weit vorher zu sehen. Auch Warmlaufen entlang der vorigen Etappe geht gut.
Etappe 20: Erst nach Osten, nach 1400 m eine gefährliche Kreuzung, nach
2000 m dann nach Südosten. Alfons hat 1999 auf dieser Strecke Herbert mit
Video gefilmt. Ab km 4,0 dann links abbiegen und weiter nach Osten, bis zum
ehemaligen Wechselpunkt Markevelde (bei km 6,8). Ab hier dann weiter nach Nordosten
entlang der ehemaligen Frauenetappe 21.
Bestzeit: De Vliegende Zwitsers, 34:28 min (2005)
Relay point 20: Middendorp
Etappe 21 (Männer)
8,5 km
Trikot-Übergabe ca. 13:28 h.
Entspricht bisheriger Etappe 22 (vor 2005).
Unser Fahrrad ist am Wechselpunkt Middendorp schon aus mehreren 100 Metern Entfernung
zu sehen, schon 1-2 Minuten bevor die Nummer über Lautsprecher angesagt
wird. Strecke ist windanfällig, geht nach Osten, mit paar kleinen Kurven.
Alles asfaltiert, flach, sehr weite Sicht, gegen Ende auch an einer befahrenen
Strasse längs. Da ändert sich auch die Windrichtung. Nach 3900 m wird
eine Strasse gekreuzt, hier kann man paar Meter abkürzen, wenn man direkt
geradeaus läuft über den Graben. Der Relay point St. Isidorushoeve
ist hinter einem landwirtschaftlichen Betrieb und erst kurz vor dem Ziel zu
sehen.
Bestzeit: Tartantrappers, 25:24 min (1997)
Relay point 21: Sint Isidorushoeve
Etappe 22 (Frauen)
7,9 km
Trikot-Übergabe ca. 13:56 h.
Entspricht bisheriger Männeretappe 23 (vor 2005). Ist jetzt zweitlängste
Frauenetappe.
Erst paar 100 Meter nach Südosten, dann 1 km mit kurzer nichtasfaltierter
Strecke nach Norden, 2 km nach Osten und die restlichen 4 km nach Nordosten.
Bei km 6,1 ein Bahnübergang, da sind es dann noch 1800 m zum Wechselpunkt.
In Boekelo war vor 2005 Zieleinlauf und anschliessend Restart zur Schlussetappe,
jetzt ist Boekelo ganz normaler Wechselpunkt.
Bestzeit: coolrunners.nl, 26:53 min (2005)
Relay point 22: Boekelo
Etappe 23 (Männer)
9,8 km
Trikot-Übergabe ca. 14:26 h.
Diese Etappe wurde 2005 neu geschaffen, als der Startpunkt
zur Schlussetappe von Boekelo in die Innenstadt von Enschede gelegt
wurde. Entsprechend ist der Lauf von vorher 175 auf dann 185 km
verlängert worden. |
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Bestzeit: De Vliegende Zwitsers, 13:51 min (2005) |
Dietmar, Etappe 23, kurz vor dem Ziel (2005) |
Etappe 23 endet mitten in Enschede (Oude
Markt), wo einige Zeit später dann die Schlussetappen gestartet
werden. |
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Dietmar, Etappe 23, im Ziel in Enschede (2005) |
Relay point 23: Restart:
Enschede |
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Etappe 24 (Frauen) |
Vor den Schlussetappen, Ingo und Alina warten mit Jochen, Henrik und Francisco auf dem Oude Markt (2005). |
Die längste Frauenetappe. |
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Start zur Frauenschlussetappe 2005 |
Die Strecke führt erst eine Runde
durch die Innenstadt von Enschede. Die ersten hundert Meter geht
es durch enge Strassen, hinter den Absperrgittern drängen sich
die Leute. |
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Fahrradbegleitung wenn, dann erst nach 900 m. Später auch nicht asfaltierte Abschnitte (insgesamt 1,5 km). Ab 1 km vor dem Ziel stehen alle 100 m Schilder. |
Alina, Etappe 24, nach 300 m (2005). Daneben die Läuferin der Impalas. |
Alina, Etappe 24, nach etwa 500 m (2005). Die Läuferin mit der gelben Nummer (Uni Wageningen) wurde am Ende 9. |
700 m vor dem Ziel werden die Fahrräder von den Läufern getrennt, die Räder dürfen nicht ins Stadion. |
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Beim Zieleinlauf im Stadion der Universität
Twente wartet eine beeindruckende Kulisse mit tausenden von Zuschauern.
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Bestzeit ab Boekelo: Raiders (Birmingam/Coventry),
26:37 min (1995) |
Christine, Zielgerade der Schlussetappe in Twente (2004) |
Finish: im Stadion
Etappe 25 (Männer)
8,2 km
Restart für alle 17:20. Neue Trikots müssen in Enschede geholt werden.
Dieselbe Strecke wie die Frauen-Etappe
24. |
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Ingo beim Start zur Männerschlussetappe 2005. |
Sofort nach dem Start geht es eine etwa 400 m lange Runde um die Kirche. Wie die Motorradfahrer legen sich die Läufer in die steilen Kurven. Direkt nach dem Start an der Spitze mit roter Startnummer der Läufer der TU Delft, dem Ingo auf dieser Etappe noch 4:26 min abnehmen musste. Ingo gewann das Duell und kam 4:40 min vor Delft ins Ziel. |
Ingo, Etappe 25, direkt nach dem Start (2005). |
Das Spitzenfeld 2005 nach etwa 500 Metern. |
Arne, Etape 25, im strömenden Regen auf den letzten Metern vor Erreichen der Aschenbahn des Stadions von Twente, die vollständig unter Wasser steht (2003). |
Arne kämpft sich durch und erreicht nach 28:13 min in einem starken Läuferfeld einen repektablen 28. Platz. |
Die ersten Männer überholen
die letzten Frauen noch vor dem Ziel. Hier ist es günstig,
wenn vom Fahrrad aus die Frauen darüber informiert werden (die
Holländer sagen "loper!"), damit sie auf den manchmal
engen Wegen noch rechtzeitig ausweichen können. Ist bei 20
min Restart-Abstand in den engen Kurven teilweise ziemlich kriminell,
weil die Läuferinnen nach 6-7 km selber total fertig sind,
kaum reagieren können und sich teilweise gegenseitig gerade
überholen. |
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Die letzten 30 Meter vor dem Ziel. Fabian völlig abgekämpft, Platz 22 nach 28:51 min (2004). |
Finish: im Stadion
Am Samstag gegen 17:30 Uhr erreichen die ersten LäuferInnen das Ziel,
wo sie natürlich von jubelnden Zuschauermassen begrüsst werden.
Am Ende der ganzen Rennerei, ungefähr
um 21 Uhr, findet eine Riesenfete mit Livebands, Disco u.v.m. auf
dem Campus der Universität Twente statt. Ein Abend genügt
nicht, um sich im Mensagebäude, passenderweise "Bastille"
genannt, zurechtzufinden. |
Die ausländischen Teams übernachten im EN/LT-Building (Foto unten von 2004). Am Abend noch schnell ein Teamfoto mit dem Fahrrad, das treue Dienste geleistet hat und gleich abgegeben wird (2005). |
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Und jedes Jahr wieder ein unvergessliches Erlebnis: die knautschigen Brötchen zum Frühstück und die am Morgen allgegenwärtige Ergebnisliste mit dem stilvoll niederländischen Namen "Uitslagen"! |
Mit sämtlichen Zeiten aller 8000
Läuferinnen und Läufer von allen Etappen einschliesslich
ihrer jeweiligen Platzierungen. |
Die offizielle Batavieren-Seite
... das prüft bitte vor der Fahrt:
- alle Mitfahrer da?
falls nein: Ersatz beschaffen
etc.
späteste Abfahrt in Göttingen
16.00 Uhr (mit Essen in Kleve) bzw. 18.00 Uhr (ohne)
- Ausweispapiere (NL!)
- Bekleidung/Ausrüstung vollständig?
Schlafsack, evtl. Isomatte
Handschuhe (für die 1. Nacht) , Regensachen, Regenschirme,
Laufschuhe etc., Sachen zum wechseln
- Verpflegung: bekommen wir gestellt, aber die können das verpennen - für
bis zum Mittag ausreichend Essen und Trinken mitnehmen. Besonders für Hunger
und Durst in der Nacht.
- Geld: 25 EUR für Sprit, dazu evtl. für die Party in Enschede und
paar Euro für Eis in Münster.
- Auto: volltanken in Kleve, Öl und Luft prüfen.
- Paar Plastiktüten, für NL-Brötchen, und Müll (bei den
Wechselpunkten gibt es keine Müllentsorgung)
... und so kommt ihr nach Kleve:
- in Göttingen auf die A7 nach Kassel
- Kreuz Kassel Süd: auf die A44 nach Dortmund
- Kreuz Dortmund/Unna: auf die A1 nach Münster/Osnabrück/Bremen
- 9 km weiter: Kamener Kreuz: auf die A2 nach Oberhausen
- Kreuz Oberhausen: auf die A3 nach Emmerich/Arnhem
- Abfahrt Emmerich: auf die B220 nach Emmerich/Kleve
- durch Emmerich, über die Rheinbrücke nach Kleve (Batavieren-Etappe
6)
- in Kleve geradeaus in die Stadt, an mehreren Tankstellen vorbei. Hier tanken!
- geradeaus bis Ampel Abzweigung Kranenburg, dort nicht abbiegen, sondern weiter
geradeaus.
- nach ca. 200 m links "Schnellrestaurant Wissing" (etwas unscheinbar,
aber zu finden)
- bis hier sind es 348 km oder 4 Stunden. Ankunft gegen 20 Uhr.
... 1 Stunde Pause in Kleve, Abendessen, dann weiter nach Nijmegen:
- späteste Abfahr in Kleve 21.00 Uhr!
- zurück zur Kreuzung nach Kranenburg, dort links nach Kranenburg abbiegen
(B9)
- Ausschilderung Kranenburg/Nimwegen folgen. Strasse macht komische Schlenker.
- an Kranenburg vorbei nach Nijmegen (Achtung: unterwegs Radarfallen)
- in Nijmegen: am grossen Kreisel Ausschilderung 'S Hertogenbosch folgen, und
in die Strasse Oranje Singel reinfahren
- nach 0,7 km links abbiegen (Ausschilderung Universiteit), in den Heyendaalseweg
- die Uni ist noch 2,5 km weiter
- parken auf dem grossen Parkplatz links vor der Uni, wo schon die ganzen weissen
Minivans der Holländer stehen, gegenüber dem Hochhaus "Erasmus
Building", 200 m vor dem Uni-Sportzentrum
Treffpunkt in Nijmegen: Wartehäuschen der Bushaltestelle "Heyendaalseweg/Erasmuslaan", wo die stadteinwärts fahrenden Busse 1 und 11 halten. Das ist direkt bei dem Parkplatz. Wir müssen uns von da irgendeinen Raum suchen.
22.30-23.30 Uhr gemeinsame Vorbesprechung in Nijmegen
Rückfahrt: von Nijmegen nach Münster. Immer der Ausschilderung
folgen, geradewegs nach Münster rein, 68 km von Enschede. Nach Ortseingang
Münster erst paar Ampeln immer geradeaus, nach 2-3 km kommt rechts ein
grosser und sonntags leerer Parkplatz, an der letzten Ampel vor der Innenstadt
(Amtsgericht, altes Gebäude mit Rundbogenfenstern) rechts abbiegen, dann
gleich wieder rechts auf den grossen Parkplatz. Dort ist Treffpunkt.
Enschede-Göttingen über Münster 325 km, Münster-Göttingen
also 254 km, Gesamtstrecke am Ende ca. 950 km.
Platzierungen
Sieger und Göttinger Platzierungen der letzten Jahre (nach Statistiken von Arne Duncker und Francisco):
1973: 1. - A-Ploeg Njmegen
1974: 1. - Batraven Nijmegen
1975: 1. - ASVZ Zürich
1976: 1. - Racing Team Nijmegen
1977: 1. - T'Haasje Nijmegen
1978: 1. - Göttingen 2 (nur für eine Zweitmannschaft kann die Geschwindigkeit erstrangig sein...)
1979: 1. - Delvers Delft
1980: 1. - Delvers Delft
1981: 1. - Tartlétos Wageningen
1982: 1. - University of Wales
1983: 1. - Tartlétos 1 Wageningen
1984: 1. - University of Wales
1985: 1. - Tartlétos 1 Wageningen
1986: 1. - Tartlétos 1 Wageningen 172,7 km in 9:56:07 h, 235 Teams
3. - Uni Dortmund
4. - University of Wales
5. - Surrey
7. - Göttingen 1 10:54:22 h
10. - Impalas (Ipswich etc.)
20. - Göttingen 2 11:54:38 h
25. - Braunschweig
1987: 1. - Ramdrammers 1 Utrecht 174,8 km in 9:58:17 h
1988: 1. - Tartlétos 1 Wageningen 172,6 km in 9:57:19 h, 252 Teams
24. - Göttingen 11:44:33 h
1989: 1. - Tartlétos 1 Wageningen 174,5 km in 10:08:07 h, 254 Teams
37. - Göttingen 12:41:44 h
1990: 1. - Dr. Bovenkaak Wageningen (Tartlétos 1 in Vermomming) 174,8 km in 10:02:17 h
1991: 1. - Ramdrammers 2 Utrecht 175,7 km in 9:43:42,84 h, 261 Teams
26. - Göttingen Homerunners 11:57:26 h
1992: 1. - (S)lopers Pendragon 175,4 km in 9:38:50,16 h, 253 Teams
5. - Goe-4-Fun 10:39:13 h
28. - Goe-4-Rest 12:16:24 h
1993: 1. - (S)lopers Tilburg 175,4 km in 9:46:09,91 h, 251 Teams
10. - Run-4-Fun (Göttingen) 11:10:00 h
1994: 1. - (S)lopers Tilburg 175,4 km in 9:44:15,39 h, 263 Teams
6. - Run4Fun (Göttingen) 10:50:34 h
1995: 1. - Tartantrappers Groningen 172,7 km in 9:59:43 h, 255 Teams
3. - Run4Fun (Göttingen) 10:30:01 h
1996: 1. - (S)lopers Tilburg in 9:47:28 h
(Run4Fun muss auch hier mitgelaufen sein)
1997: 1. - ? (hier haben wir keine gesicherten Informationen)
8. Run4Fun (Göttingen) (?)
1998: 1. - Tartan(s)lopers in 10:01:52 h (offizielle km-Angaben stimmten wohl jahrelang nicht)
2. - Uni Nijmegen/t'Haasje 10:52:39 h
3. - Uni Twente Kronos 11:04:23 h
4. - Uni Eindhoven 11:14:29 h
5. - Uni Groningen/Vitalis 11:15:22 h
6. - Impalas (London etc.) 11:15:54 h
10. - Uni Tübingen Runners 11:52:57 h
(schwer zu recherchieren, ob hier auch Göttingen mitgelaufen ist)
1999: 1. - Uni Wageningen/Tartlétos in 11:02:49 h
2. - Ramdrammers Utrecht 11:03:18 h
3. - Universiteit Twente/Utopics 11:03:31 h
4. - Raiders (Birmingham/Coventry) 11:10:15 h
5. - Uni Tübingen Runners 11:12:46 h
10. - Impalas (London etc.) 11:28:49 h
12. - Run4Fun (Göttingen) 11:47:13 h
Sehr spannendes Finale, 3 Teams lagen weniger als eine Minute auseinander. Göttingen in Dinxperlo noch an 8. Stelle. Fehler passiert auf Etappe 14: Läufer war nicht da, musste Michael W. als Ersatz laufen, nur 4 Minuten Verlust. Alfons hat Herbert auf Etappe 19 mit Video aufgenommen.
2000: 1. - BeNeFri (Bern/Neuchâtel/Fribourg) in 9:19:49 (verkürzte Strecke wegen Gewitter)
2. - Haasje All Stars (Nijmegen) 9:23:12 h
3. - Uni Wageningen/Tartlétos 9:35:17 h
4. - Uni Twente/Utopics 9:36:24 h
5. - TU Eindhoven 9:38:14 h
8. - Impalas (London etc.) 9:54:36
9. - Raiders (Birmingham/Coventry) 10.06:08 h
10. - Run4Fun (Göttingen) 10:14:58 h
Unterbrechung mitten während des Laufes auf Etappe 16 wegen Gewitter, am Ende wurde 3 Etappen nicht gewertet. Blitze schlugen wenige Meter neben der Laufstrecke ein.
2001 ausgefallen wegen Maul- und Klauenseuche
2002: 1. - De Vliegende Zwitsers (Schweiz) 10:11:06 h
2. - Uni Groningen/Vitalis 10:35:25 h
3. - Uni Twente 10:37:36 h
4. - Uni Wageningen/Tartlétos 10:44:11 h
5. - Uni Eindhoven 10:58:34 h
6. - Appeltaart (Tilburg/Nijmegen) 11:02:37 h
10. - Raiders (Birmingham/Coventry) 11:41:36 h
Run4Fun Göttingen hatte wegen geringer Teilnehmerzahl (15 statt 16) 1 Tag vor dem Lauf abgesagt.
2003: 1. - De Vliegende Zwitsers (Schweiz) 10:01:02 h
2. - TU Eindhoven 10:33:24 h
3. - Uni Groningen/Vitalis 10:33:48 h
4. - Uni Nijmegen/t'Haasje 10:49:29 h
5. - Appeltaart (Tilburg/Nijmegen) 11:02:37 h
9. - Raiders (Birmingham/Coventry) 11:32:54 h
10. - Impalas (London etc.) 11:43:15 h
15. - Ecole Centrale Paris 12:12:23 h
17. - Run4Fun Göttingen 12:23:37 h
Starke Regenfälle am Samstag, das Stadion in Enschede stand beim Einlauf der Schlussläufer knietief unter Wasser.
2004: 1. - Uni Groningen (RUG//Hanze-Vitalis 1) 10:50:07 h
2. - Lustrumteam Tartlétos (Wageningen) 10:51:52 h
3. - de vliegende zwitsers (Schweiz) 10:57:48 h
4. - Uni Twente 11:14:04 h
5. - Appeltaart (Tilburg/Nijmegen) 11:07:57 h
11. - Impalas (London etc.) 12:09:38 h
18. - Run4Fun Göttingen 12:38:42 h
Eine undeutliche Wegmarkierung auf Etappe 3 brachte Run4Fun Göttingen, die bis Kilometer 13 in Führung lagen, aber auch allen anderen Spitzenteams (bis auf Groningen) empfindliche Zeitverluste ein (bei Göttingen über 30 min). Im Prinzip waren die Platzierungen am Ende verfälscht, Wageningen hätte sonst vor den Schweizern gewonnen.
2005: 1. - coolrunners.nl 10:33:27 h
2. - de vliegende zwitsers (Schweiz 1) 11:04:47 h
3. - Uni Groningen (RUG/Hanze-Vitalis) 11:11:56 h
4. - Appeltaart (gemeldet aus Breda) 11:33:49 h
5. - Vrije Uni Amsterdam 11:41:32 h
6. - TU Eindhoven 11:54:23 h
7. - Run4Fun Göttingen 11:54:33 h
8. - TU Delft 11:54:47 h
9. - Impalas (London etc.) 12:09:38 h
15. - Ecole Centrale Paris
17. - Raiders
Restart zur Schlussetappe diesmal nicht von Boekelo, sondern von Enschede, was
den Lauf um 11 km verlängerte (bislang immer 175 km). Die coolrunners.nl
hatten sich wohl explizit zu dem Zweck zusammengeschlossen, um die Schweizer
zu schlagen, was auch eindrucksvoll gelang. Schlussläufer Ingo nahm TU
Delft auf der Schlussetappe 4:40 min ab und sicherte Göttingen den 7. Platz.
304 Teams bei herrlichen Sonnenscheinwetter, neuer Eintrag ins Guiness Buch
der Rekorde.
2006: 1. - Uni Wageningen 10:51:39 h
2. - Uni Groningen (RUG/Hanze-Vitalis) 10:52:03 h
3. - Uni Nijmegen (Ru team) 10:58:22 h
4. - Appeltaart (Breda) 11:07:43 h
5. - Uni Utrecht 11:15:15 h
6. - Impalas 11:18:17 h
7. - Vrije Uni Amsterdam 11:20:53 h
12. - Raiders 11:59:23 h
Hier waren wir leider wieder nicht dabei, wir hatten keine Mannschaft zusammenbekommen. Auch die Schweizer und Paris waren nicht dabei. Insgesamt nur 6 ausländische Teams.
Göttinger Etappensiege
1986 Antje Winkelmann - Schlussetappe 24
1991 Christel Liesen - Startetappe 1
1992 Stephan Dziondziak - Etappe 2
Frithjof Prigge - Etappe 22
1994 Odile Levêque - Schlussetappe 24
(Odile war 1994 die schnellste Frau im gesamten Batavierenrace)
1995 Helen Dyke - Etappe 12
Tobias Butterbrodt - Etappe 18
2000 Stephan Dziondziak - Etappe 3
2005 Christine Berndt - Startetappe 1
Ingo Müller - Etappe 3
Alina Schulte - Etappe 6
Last modified 19.2.2007
Francisco Welter-Schultes |
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